SELO‑B V.2
SELO‑B V.2 FP
SELO-BR V.2 FP
SELO‑C V.2
SELO‑A
SELO‑B
SELO-BF 2
SELO-BR
SELO‑C
SELO‑D

SECU-Elektronikschloß SELO‑A

Als zuver­läs­sige und kostengün­stige Lösung für ein elek­tro­n­is­ches Zahlenkom­bi­na­tion­ss­chloß mit ein­er Mil­lion echt­en Zahlen­codes. Das Schloß ist sehr lan­glebig und durch eine hohe funk­tionelle Sta­bil­ität gekennze­ich­net. Der sechsstel­lige Öff­nungscode ist von außen durch den Berechtigten in Sekun­den änder­bar. Bei mehrfach­er Falscheingabe von Öff­nungscodes sper­rt das Schloß für 20 Minuten die Fol­geeingabe eines Codes. Das Schloß hat eine inte­gri­erte pro­gram­mier­bare Öff­nungsverzögerung. Die Geome­trien und die Befes­ti­gungs­maße der inneren und der äußeren Schloßkom­po­nente sind iden­tisch mit denen der Schlöss­er SELO‑B, SELO-BR, SELO‑C und SELO‑D. Der Bat­ter­iesatz hält unter Nor­malbe­din­gun­gen mehr als vier Jahre. Bei Stro­maus­fall bleiben die Ein­stel­lun­gen im Schloß erhalten.

Das Elek­tron­ikschloß SELO‑A benutzt optis­che Meth­o­d­en zur Anzeige von Zustän­den. Es sind in einem Anzeige­feld ober­halb der Einga­betas­ten sieben ver­schieden­far­bige Leucht­dio­den vorge­se­hen. Wenn der Anwen­dungs­fall weit­ere Benutzer mit eige­nen Öff­nungscodes erfordert, kann der Admin­is­tra­tor im Pro­gram­mier­modus bis zu acht weit­ere Benutzer ein­richt­en. Diese weit­eren Nor­mal-Benutzer haben Öff­nungs­berech­ti­gung und die Berech­ti­gung zum Ändern ihres eige­nen Codes. Da die Eingabeein­heit zur Schloßöff­nung um 180 Grad gedreht wird, läßt sich der Ver­schlußzu­s­tand anhand der Stel­lung der Eingabeein­heit bere­its von weit­em erkennen.

  • Eingabe über ver­schleißgeschützte Tastatur
  • 1 Mil­lion frei wählbare 6‑stellige Öffnungscodes
  • 1 Admin­is­tra­tor­code
  • bis zu 8 weit­ere Benutzercodes
  • Öff­nungsverzögerung bis 99 Minuten einstellbar
  • inte­gri­erte Sicher­heits­maßmah­men gegen gewalt­same Öffnungsversuche
  • Bat­teriebe­trieb über durch­schnit­tlich 4 Jahre
  • ECB‑S ‑Schloßk­lasse A
  • EN 1300 Klasse A