SELO‑B V.2
SELO‑B V.2 FP
SELO-BR V.2 FP
SELO‑C V.2
SELO‑A
SELO‑B
SELO-BF 2
SELO-BR
SELO‑C
SELO‑D

SECU-Elektronikschloß SELO‑C

Als zuver­läs­sige und kostengün­stige Lösung für ein elek­tro­n­is­ches Zahlenkom­bi­na­tion­ss­chloß mit bis zu 100 Mil­lio­nen echt­en Zahlen­codes. Das Schloß ist vollre­dun­dant, sehr lan­glebig und durch eine hohe funk­tionelle Sta­bil­ität gekennze­ich­net. Die Eingabe per Cur­sors­teuerung ist spi­ona­gesich­er. Die sieben- oder acht­stel­li­gen Öff­nungscodes sind von außen durch die Berechtigten in Sekun­den änder­bar. Bei mehrfach­er Falscheingabe von Öff­nungscodes sper­rt das Schloß für 20 Minuten die Fol­geeingabe eines Codes. Die Geome­trien und die Befes­ti­gungs­maße der inneren und der äußeren Schloßkom­po­nente sind iden­tisch mit denen der Schlöss­er SELO‑A, SELO‑B, SELO-BR und SELO‑D. Der Bat­ter­iesatz hält unter Nor­malbe­din­gun­gen etwa 2 Jahre. Bei Stro­maus­fall bleiben die Ein­stel­lun­gen im Schloß erhalten.

Es ist ein ein­sicht­geschütztes vierzeiliges LCD als Klar­tex­tanzeigeein­heit vorge­se­hen. Hier kön­nen 5 ver­schiedene Sprachen für die Benutzung aus­gewählt werden.

Wenn der Anwen­dungs­fall weit­ere Benutzer mit eige­nen Öff­nungscodes erfordert, kann der Admin­is­tra­tor im Pro­gram­mier­modus bis zu 9 weit­ere Benutzer ein­richt­en. Diese weit­eren Nor­mal-Benutzer haben Öff­nungs­berech­ti­gung und die Berech­ti­gung zum Ändern ihres eige­nen Codes. Den Benutzern kön­nen indi­vidu­ell ver­schiedene Arten der Öff­nungs­berech­ti­gung zuge­ord­net wer­den. Wenn nötig, kann der Admin­is­tra­tor bes­timmten Benutzern auch Ein­stell­berech­ti­gun­gen verleihen.

Der Schloß­typ SELO‑C ver­fügt über eine manip­u­la­tion­s­geschützte Aufze­ich­nung der let­zten 1000 Ereignisse mit ihren Zeit- und Datumspa­ra­me­tern. Diese Ereignisse kön­nen zur schnellen Auswer­tung über die LCD-Anzeige block­weise dargestellt wer­den. Die Anzeige der let­zten Ereignisse erfol­gt in der aktuell eingestell­ten Sprache. Optionale Hard­wa­reergänzun­gen mit ein­er Anwen­dungssoft­ware ermöglichen die Über­nahme der Aufze­ich­nungs­dat­en in einen angeschlosse­nen Computer.

Da die Eingabeein­heit zur Schloßöff­nung um 180 Grad gedreht wird, läßt sich der Ver­schlußzu­s­tand anhand der Stel­lung der Eingabeein­heit bere­its von weit­em erkennen.

  • elek­trische Kom­po­nen­ten sind vollre­dun­dant ausgeführt
  • Eingabe über ver­schleißgeschützte Tastatur
  • bis 100 Mil­lio­nen frei wählbare 7- oder 8‑stellige Öffnungscodes
  • 1 Admin­is­tra­tor­code, weit­ere einstellbar 
  • bis zu 9 weit­ere Benutzercodes
  • Klar­text-Benutzer­na­men
  • 4- oder 6‑Au­gen-Prinzip einstellbar
  • alphanu­merische Anzeige auf 4‑zeiligem Display
  • Dis­play­beleuch­tung
  • 5 Sprachen
  • Anzeige des Batteriezustandes
  • Aufze­ich­nung der let­zten 1000 Ereignisse
  • Darstel­lung der let­zten Ereignisse auf dem Display
  • option­al: Über­tra­gung der Ereignis­dat­en zum PC
  • option­al: Alarm­box für stille Alar­maus­lö­sung und/oder Fernsperrung
  • inte­gri­ert­er Öffnungszähler
  • inte­gri­erte Sicher­heits­maßmah­men gegen gewalt­same Öffnungsversuche
  • Bat­teriebe­trieb über durch­schnit­tlich 2 Jahre
  • VdS-Anerken­nung Klasse 3
  • ECB‑S ‑Schloßk­lasse C
  • EN 1300 Klasse C 
  • BSI-Zulas­sung